Klausurtagung 2023 des Vorstandes der Sektion Deutschschweiz

Am 07.10.2023 fand in Sursee bei der wamag AG die Klausurtagung des Vorstandes der Sektion Deutschschweiz statt.

Zuerst stand der Rückblick über die vergangenen 12 Monate an. Die geplante Massnahmenplanung wurde bewertet, das abgelaufene Verbandsjahr evaluiert und einen Ausblick auf das neue Verbandjahr wurde erschaffen. Wichtig waren hier auch die persönlichen Highlights und Lowlights des vergangenen Verbandsjahres.

Anschliessend ging es mit der PESTLE-Analyse weiter, um Themen zusammenzutragen, welche wichtig für die Radiologiefachpersonen im Berufsalltag, im sozialen Bereich, ökologisch, in der technischen Entwicklung oder berufspolitisch sind. Aus diesen Punkten wurde eine kategorisierte Tabelle erstellt. Es kam zum regen Austausch untereinander, Diskussionen über die Themen fanden statt und durch die Punkte entstanden immer weitere Themen, die sehr relevant für die Zukunft der Radiologiefachpersonen sind.

Weiter ging es mit der SWOT-Analyse. Der Start begann mit dem Notieren der Stärken und Schwächen innerhalb des Vorstandes. Anhand dieser Stärken und Schwächen entstanden mittels in der PESTLE-Analyse festgehaltenen Punkten Chancen und Gefahren für den Vorstand. Aus diesen Chancen und Gefahren erstellte der Vorstand die Massnahmenplanung für die kommenden 12 Monate.

Die Massnahmen für das kommende Jahr wurden anhand der Ressorteinteilung verteilt und anschliessend im Resort eine Strategie erarbeitet, wie die Massnahmen umgesetzt werden können.

Ein paar Punkte, die bearbeitet wurden, war ganz allgemein das Thema Kongresse, welches anschliessend das Resort konkretisierte.

Sowie die Weiterbildungen die von der Sektion her angeboten werden. Der Vorstand war sich einig, dass es genauso weiterlaufen soll, wie in den vergangenen Monaten, da das Ressort diese Arbeit souverän gemeistert hat. Es wird weiterhin drei online Fortbildungen und eine vor Ort geben.

Der Vorstand möchten BeUnity mehr nützen und auch dort die News der Sektion verbreiten, um aktiver und direkter mit den Mitgliedern der Deutschschweiz in Kontakt treten zu können. Auf der App werden die Fragen direkt geklärt und verschaffen einen Echtzeitüberblick über das aktuelle der Sektion. Bei der App geht es um den Austausch untereinander und um das miteinander im Berufsverband zu stärken.

Weiter ist es in Aussicht ein Leitertreffen zu organisieren. Das Ziel ist es einen Austausch zu ermöglich zwischen den Spitälern und die Kommunikation zu stärken.

Die Planung von Socialevents ist in der Massnahmenplanung aufgenommen worden, um wieder mehr Austausch ausserhalb von Arbeit und Weiterbildung zu ermöglichen.

Unsere Sektion ist in den übergeordneten Verbänden in der Ostschweiz und in Zürich stark vertreten. Schlecht sind wir in der Nordwestschweiz und im Mittelland vertreten. Diese Schwäche möchten wir ändern und auch in Bern und Basel nach einer Sondierung der Verbände in einen Verband miteinsteigen. Falls ihr Wünsche oder Ideen habt gerne beim Vorstand melden.

An diesem Tagen entstanden grossartige Diskussionen und unter den Vorstandsmitgliedern fand ein interessanter und reger Austausch statt. Dank Nina Hänsli verlief die Klausurtagung sehr angenehm und ohne selbstständig Notizen erfassen zu müssen, danke vielmals.

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