Weitere Fachartikel
11.12.2024
Einfache Strategie zur Schmerz- und Stressbewältigung bei peripheren Venenpunktionen in der Radiologie
Das Legen eines peripheren Venenkatheters ist in der Radiologie ein gängiger Vorgang. Ob für die Durchführung einer Untersuchung oder zur Vorbereitung eines Eingriffs – die Mehrheit unserer Patient:innen durchläuft diesen Schritt. Viele von ihnen berichten von wiederholten und teilweise schmerzhaften Erfahrungen. Dies erhöht den Stress und die Ängste im Zusammenhang mit venösen Punktionen. Das Ziel war es, eine einfache Methode (ohne zusätzliches Material oder eine Schulung) zu finden, um die Schmerzen, die mit unseren Untersuchungen verbunden sind, zu reduzieren.
28.11.2024
NUK-Fortbildung «Safety First» 2024
Am Samstag, 9. November 2024, organisierte die SVMTR-Fachstelle Nuklearmedizin am Universitätsspital Zürich (USZ) ihre jährlich stattfindende Fortbildung. Über hundert Radiologiefachpersonen hörten sich zum Thema «Safety First» insgesamt neun spannende Vorträge an. Zahlreiche Strahlenschutz-Sachverständige liessen sich die sechs Unterrichtseinheiten der BAG-anerkannten Fortbildung gutschreiben. Umrahmt wurde der Anlass von einer kleinen Industrie-Ausstellung und feinen kulinarischen Beiträgen des USZ. Bastian Trimpin, der noch amtierende Leiter der Fachstelle Nuklearmedizin, führte zum letzten Mal durch ein reichhaltiges Programm.
18.11.2024
Zum dritten Mal seit 2011 hat die SVMTR eine Arbeitsmarktanalyse durchgeführt
Die Befragung 2024 hat gezeigt, dass die Gesamtzufriedenheit unter allen befragten Personen hoch ist. Trotz geringer Laufbahnperspektiven beabsichtigt die Hälfte der Befragten, mehr als zehn Jahre in der aktuellen Stelle weiterzuarbeiten. Um die Zufriedenheit mit dem Job genauer erklären zu können, wurden zudem neu Regressions- und Varianzanalysen durchgeführt.
18.10.2024
Kürzung der Vergütung für Mammografie-Screening-Leistungen: Ein Risiko für die öffentliche Gesundheit und die Qualität der Leistungen
Am 19. Oktober ist Internationaler Brustkrebstag, der von der WHO mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen und den Zugang zu rechtzeitiger und wirksamer Diagnose, Vorsorge und Behandlung zu fördern. Dieses Anliegen wird jedoch durch das neue TARDOC-Tarifsystem in Frage gestellt.